1. Messungen im aktiven Netzwerk

Ein wesentliches Merkmal von PoE ist die bedarfsgesteuerte Energieversorgung. Das bedeutet, dass das PSE (Power Sourcing Equipment), wie ein PoE-Switch oder -Injektor, erst dann Leistung bereitstellt, wenn ein entsprechendes Gerät (PD) diese anfordert. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Netzanschlussleitung liegt daher nicht kontinuierlich Spannung an den Kabeln an. Diese spezielle Funktionsweise erfordert den Einsatz spezieller PoE-Tester. Ein PoE-Tester kann den «Handshake»-Prozess initiieren, den PoE-Standard eines aktiven Links identifizieren, relevante Messergebnisse liefern und zusätzlich einen Belastungstest durchführen.

› Beitrag zu Anwendungen mit PoE


2. Messungen im passiven Netzwerk

Im passiven Netzwerk wird die Verkabelung auf Widerstands-Unsymmetrie zwischen den einzelnen Paaren und Adern im Netzwerkkabel geprüft, um eine korrekte Leistungsübertragung sicherzustellen. Nur so kann gewährleistet werden, dass Leistungen bis zu 90 W (PoE++) problemlos zur Verfügung stehen. Diese Widerstands-Unsymmetrie lässt sich mit einem LAN-Kabelzertifizierer wie dem LanTEK IV zuverlässig messen und dokumentieren.

› Beitrag zu Widerstands-Unsymmetrie-Messung

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